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Justiça Global

Die Olympiando Gruppe hat vor den Olympischen Spielen 2016 einen besuch der ONG “Justiça Global” gestattet. Diese ist eine Menschenrechtorganisation und arbeitet mit dem Schutz un der Förderung dieser Menschenechte und die Verstärckung der Demokratie. Dort sprachen wir über die Auswirkungen der Olympischen Spielen auf die Stadt Rio de Janeiro.


Wir diskutierten über die soziale Frage der Stadt indem wir das Militär und die Umwelt unter aderem auch die Sicherheit und die Criminalität als wichtige Aspekte auf den Tisch brachten. 77 tausend Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Der Bürgermeister der Stadt gab versprechen, die sich später als lügen enthüllten oder nie der Gesselschaft präsentiert wurden. Viele Menschen ignorierten die traurige Realität von vielen natioaneln Problemen, die Stadt Rio de Janeiro hat. Ein Beispiel davon wäre z.B die Metro vin Mangueira, welche 1km von dem Maracanã Statium entfernt wurde um Platz für die neue Metro-Linie zu schaffen und um die Sicherheit der Turisten zu garantieren. Die Vila Autódromo, die neben dem Olympiapark war, wurde um 96% reduziert. Diese sind aber nur einige Fälle von vielen, die die Soziale Frage der Cariocas in Frage gestellt hat. Am Ende der diskusion un der debate hat man erkannt, dass die Regierung die Spiele asl Vorwand und Entschuldigung zu benützen, um den ärmsten Teil der Bevölkerung von den Gebieten mit Geschäftsinteressen zu vertreiben.


Ein weiterer Aspekt, der nicht umbemerkt sollte, ist die Umwelt. Die Aktion der Regierung um Rio de Janeiros schönsten Lagunen zu säubern und zu desimfizieren wie die von Guanabara und Rodrigo de Freitas sind nur einige der Versprechungen, die nicht erfüllt wurden. Die Buchten sollten 80% sauberes Wasser bis zu diesem Jahr haben und die Zahlen der Messungen erreichten nicht einmal die Hälfte. In der Lagune Rodrigo de Freitas gab es viele beweis Stücke von den Kanu-Fahrer. Die Verschmutzung war ein Problem mehr mit denen sich die Athleten auseinandersetzten und befürchten mussten, obwohl sie schon total überfordert mit den Vorbereitungen auf die Olympischen Spiele waren.Recherschen bewiesen, dass wenn man eine bestimmte Menge von Wasser schluckt, dass das selbe wie drei Teelöffel entspricht, gibt es seine 99%ige Chance um eine Infektion zu bekommen.


Fragen und Aspekte wie diese können nicht zum schweigen gebracht und ignoriert warden und deswegen war dieser Besuch für uns als Gruppe so wichtig. Wir haben viel gelernt, indem wir verschiedene Perspektiven kennenlernten und diese versucht haben zu verstehen. Die ONG “Justiça Global” hat uns eine Seite gezeigt die sehr kritisch war, inder wir uns die wahren Gründe für eine Aktion fragen und die uns letzendlich erinnert, dass es nicht immer gut ist.



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